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Von der Bühne zur Leinwand – die Reise von Eduardo Rohner

 

Eduardo Rohner (geb. 17. Juli 1995) ist ein Schweizer Künstler, Fotograf und Visionär mit Wurzeln in der Modewelt. Schon mit fünfzehn Jahren arbeitete er als Model für internationale Marken wie Calvin Klein, bevor er hinter die Kamera wechselte und bei der Scout Model Agency Zürich seine Ausbildung

zum Fotografen absolvierte.

 

Heute verbindet er Fotografie, Malerei & Spiritualität zu einem vielschichtigen Ausdruck, der über Ästhetik hinausgeht. Seine Werke spiegeln Bewegung, Bewusstsein und emotionale Tiefe – erzählend vom Wandel, von Identität & dem Mut, sich neu zu erschaffen.

 

Mit seiner Erfahrung zwischen Bühne und Leinwand schafft Eduardo eine Brücke zwischen Körper und Geist, Mode und Kunst, Schein und Sein. Seine Arbeiten sprechen Menschen auf der ganzen Welt an – visuell stark, emotional ehrlich und zeitlos im Ausdruck. Er bewegt sich mehr und mehr zu einem neuen Medium...

seiner eigenen Marke. Verbindet Foto & Film

Management und verkörpert sich als Konzeptionelle Stütze für ethisch korrekte Firmen.

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Über mich

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An alle, die glauben, sie hätten schon alles gesehen.

Ich bin Eduardo Rohner.

Nicht der Name auf Visitenkarten. Nicht der Künstler, den ihr googelt.

Ich bin der, der seit seinem 18. Lebensjahr täglich meditiert – und genau in diesem Moment, während diese Zeilen entstehen, ebenfalls.

Erwacht? Ja. Erleuchtet? Wer das von sich behauptet, ist es mit Sicherheit nicht.

Im Zen sagt man: Vor der Erleuchtung Holz hacken, Wasser tragen. Nach der Erleuchtung Holz hacken, Wasser tragen.

Ich hacke seit Jahrzehnten Holz. Und ich bin noch lange nicht fertig.

Ich habe mich mit 18 bewusst aus dem Hamsterrad verabschiedet – als Workaholic, der alles erreicht hatte, was man mit Geld, Status und Connections kaufen kann.

Dubai, Paris, New York, L.A. – ich brauche nur ein Telefon und die richtigen Namen fallen. Seit ich 15 bin.

Und jetzt? Jetzt stehe ich wieder auf. Nicht, weil ich muss. Sondern weil ich es will.

Back to my roots. Back to the lens. Back to the fire.

Ich suche keine Models.

Ich suche Seelen, die brennen – und noch nicht wissen, wie hell sie eigentlich leuchten können.

Menschen, die bereit sind, sich fallen zu lassen, damit ich sie auffange und in Licht tauche, das bleibt.

Ich forme keine Gesichter. Ich enthülle, was schon immer da war – und die meisten ihr Leben lang versteckt haben.

Meine Energie ist nicht verhandelbar.

Sie fließt oder sie fließt nicht.

Ich kontrolliere sie seit Jahrzehnten mit einer Präzision, von der die meisten nicht einmal träumen.

Politically neutral. Stilistisch unbestechlich. Und ja – wer vor meiner Linse steht, sollte eine gesunde Portion Ehrfurcht mitbringen.

Nicht vor mir. Sondern vor dem, was in diesem Moment passiert.

Regeln gibt es genau drei:

Sei echt. Copy-Paste-Seelen langweilen die Gesellschaft

Sei erreichbar. Nur so kann ich Dein Netzwerk erweitern.

Nutze niemals Private Informationen, um dich zu schmücken. Wer das tut, muss seine Interessen stärken – endgültig und ohne Wiederkehr.

Ich fördere nur die, die meine Werke gedeihen lassen.

Die, die bereit sind, sich formen zu lassen...

Die, die verstehen, dass ein Shooting mit mir kein Termin ist – sondern ein Initiationsritus.

Wenn du das liest und spürst, wie sich etwas in dir zusammenzieht und gleichzeitig ausdehnt –

dann bist du vielleicht einer von denen.

Schreib mir.

& sei dabei

Aber warte nicht zu lange.

Die Linse wartet nicht.

Eduardo Rohner

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